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Liebstattsonntag - "herzliches" Brauchtum in Schönering

Liebevoll verzierte Lebkuchenherzen der Goldhaubengruppe Schönering, Erstkommunionkinder, die eifrig den Gottesdienst mitgestalteten, und die JOSCHIS des Musikvereins Schönering mit ihren schönen Melodien - diese bewährte Kooperation am vierten Fastensonntag war auch heuer wieder ein voller Erfolg. 

 

334 Herzen aus 27 kg Mehl, 8,5 kg Honig und 54 Eiern wurden heuer von den Goldhaubenfrauen in mehreren Arbeitsschritten und vor allem in vielen ehrenamtlichen Stunden gebacken - eine beachtliche Zahl und eine großartige Leistung. Herzlichen Dank, liebe Goldhaubenfrauen!

 

 

Schon vor der Eucharistiefeier am 10. März 2024 in der Pfarrkirche Schönering waren die süßen Kunstwerke heiß begehrt. Ist doch der Liebstattsonntag ein Tag der Zuneigung, Dankbarkeit und Liebe, die mit der Übergabe eines Liebstattherzens zum Ausdruck gebracht wird und jeder/m Beschenkten ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

 

Jungmusiker*innen des MV Schönering 

 

Kurat Dr. Anton-Joseph Ilk freute sich, in der voll besetzten Kirche die Minis, die Erstkommunionkinder, die Jungmusiker*innen des Musikvereins Schönering, die Goldhaubenfrauen und alle Mitfeiernden begrüßen zu dürfen. "Am meisten freut sich aber Jesu, dass ihr da seid", mit diesen Worten bedankte sich Anton Ilk schon vorab bei den Erstkommunionkindern für ihr Mittun.  

 

 

Eva Riepl, Obfrau der Goldhaubengruppe Schönering, begrüßte ebenfalls die Anwesenden und blickte auf die letzten beiden Wochen der Vorbereitung für dieses schöne Fest hin, das mittlerweile schon seit langer Zeit von den Goldhaubenfrauen ausgerichtet wird. Der Ursprung des Liebstattsonntags wird in der „Corpus Christi Bruderschaft“ in Gmunden gesehen, die bis ins 18. Jahrhundert Bestand hatte und welche am vierten Fastensonntag die Armen zum gemeinsamen Mahl einluden und damit ihre "Liebe abstatteten". 

 

 

In seinen Predigtgedanken bezog sich Anton Ilk auf das Kreuz, dem Zeichen unserer Erlösung. "Wer immer im Leben den Weg des geringsten Widerstands geht, dessen Leben könnte 'armselig' werden." Die mit dem Kreuz verbundene Last und das Leid können auch als Chance gesehen werden, ist Anton Ilk überzeugt. Trotzdem möchten wir das Kreuz nicht nur aus dem Wörterbuch, sondern auch aus unserem Leben streichen. Warum lässt Gott das Leiden zu, wo doch Jesus derjenige ist, der uns Heil und Erlösung schenkt?

 

"Wir müssen zugeben, dass die Unbegreiflichkeit des Leidens auch wie die Unbegreiflichkeit Gottes ist", führt Anton Ilk weiter aus. Gottes Wille und seine unfassbare Liebe uns Menschen gegenüber waren es auch, warum er seinen einzigen Sohn hingab und Jesus den Weg des Kreuzes ging, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern erlöst wird. 

 

Diakon Johann Hagn - umringt von den Erstkommunionkindern

 

Das gesungene und mit Gesten dargestelltes Lied "Gottes Liebe ist so wunderbar" war anschließend ein sehr schöner erster Beitrag der vielen Erstkommunionkinder.

 

 

Auch beim Singen des "Vater unser" machten die Erstkommunionkinder - gemeinsam mit den Minis - eifrig mit.

 

 

Anton Ilk bedankte sich abschließend nicht nur bei den Erstkommunionkindern mit den Worten "Ihr habt das wunderbar gemacht", sondern auch bei den fleißigen Minis, bei den Goldhaubenfrauen sowie den JOSCHIS und wünschte den Erstkommunionkindern noch eine gute Vorbereitungszeit auf das Fest der Erstkommunion. 

 

 

Eva Riepl schloss sich den Dankesworten an und überreichte Liebstattherzen an die Liturgen, die Minis und die Jungmusiker*innen.

Die Erstkommunionkinder freuten sich über das Fladenbrot, das Sigrid Glemba, die dankenswerterweise heuer die Kinder federführend auf die Erstkommunion vorbereitet, verteilte. 

 

 

Es war ein schönes Fest des Dankes und der Freude! 

 

Text: Edeltraud Schubhart
Bilder: Wilfried
Fachteam Öffentlichkeitsarbeit

 

 

 

Lieb statt sonntag
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