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So. 27.10.24

Der hl. Wolfgang – Lichtgestalt seit 1100 Jahren

Festgottesdienst am 27. 10. 2024 in der Klosterkirche Pupping

Die Pfarre EferdingerLand und das Franziskanerkloster Pupping feiern gemeinsam den Geburtstag des Heiligen Wolfgang.

 

Viele waren gekommen, so viele, dass die Klosterkirche zu klein wurde!

P. Stefan Kitzmüller begrüßt zu Beginn die Mitfeiernden aus den Pfarrgemeinden der Pfarre Eferdingerland, die Ministrant*innen, die Seelsorgeteams und die Mitzelebranten, allen voran Pfarrer Dr. Paulinus Anaedu in Vertretung von Pfarrer MMag. Klaus Dopler.
Den Wallfahrer*innen von Michaelnbach gilt der besondere Gruß, besteht doch die Wallfahrt schon seit 130 Jahren.
Der feierliche Gottesdienst wird musikalisch gestaltet vom Chor Cantus Toccare unter der Leitung von Hermine Aichinger, an der Orgel Benedikt Kraml.
In seine Predigtgedanken nimmt P. Stefan Kitzmüller den „Genius loci“ in die Mitte der Feiergemeinschaft.
Der Heilige Wolfgang, so P. Stefan, gehört zum EferdingerLand und prägte zu seinen Lebzeiten ganze Landschaften positiv: Das Bistum Regensburg, die Stadt Prag, das Kloster Mondsee und „unser Kloster Pupping“.
P. Stefan zitiert den Kirchenhistoriker Dr. Rudolf Zinnhobler, der Pupping als wichtige Wegkreuzung von Süden nach Norden und von Osten nach Westen beschreibt.: Ein Haus, eine Kirche, „Infrastruktur“ wo sich Menschen treffen und vernetzen können.
Und P. Stefan baut die Brücke zu 2024, indem er die Sorge ausdrückt, dass Wege und Verbindungen wieder abgeriegelt werden, dass „kein Weg mehr zueinander führt“.
Nicht nur in der Weltpolitik sehe er diese Gefahr, sondern auch im Kleinen: Das Gegeneinander dominiere vor dem Miteinander, „die da oben“ im Gegensatz zu den einfachen Menschen,….
Politisch wird von manchen die Stimmung benutzt und geschürt.
Der hl. Wolfgang sei das Beispiel für Vernetzung, für Resonanzen, für das gegenseitige „zum Klingen“ bringen.
Ein inniger Wunsch am Ende der Predigtgedanken von P. Stefan:
Mögen Menschen Resonanz erfahren, um miteinander gut und in Frieden leben zu können.
 

Getränke und Brote, die die einzelnen Pfarrgemeinden mitgebracht hatten, wurden bei der Agape nach dem Festgottesdienst im Klosterhof angeboten.
Musikalische Untermalung gab es vom Hartkirchner  Bläserensemble "Viera gspüt".
Die Resonanz auf den Gottesdienst war sichtlich und hörbar sehr positiv - strahlende Gesichter und angeregte Gespräche!
Wolfgang Froschauer formuliert es mit großer Begeisterung so:
„Das müssen wir jedes Jahr machen – einen Gottesdienst, in dem die Pfarre EferdingerLand miteinander feiert!“

 

Hier können Sie die Predigt von P. Stefan Kitzmüller nachlesen!

 

Text: Ingrid Neundlinger
Bilder: Max und Ingrid Neundlinger





 

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